

Studie: Status-Quo der Digitalisierung im Handwerk
08.01.2025Eine neue Veröffentlichung des Projektes HaMiZu untersucht die Digitalisierung im Handwerk, analysiert Hemmnisse und Potenziale und identifiziert Erfolgsfaktoren sowie Anwendungsgebiete.
Die Studie „Status-Quo der Digitalisierung im Handwerk: Erfahrungen und Zukunftsperspektiven von Betrieben und Beratenden“ bietet umfassende Einblicke in den Stand der digitalen Transformation im Handwerk. Die Veröffentlichung entstand im Rahmen des BMBF-geförderten Projekts HaMiZu (Handwerk mit Zukunft) und ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem HPI, dem ifh, der Technischen Universität Braunschweig und der Constructor University Bremen.
Die Studie untersucht zentrale Fragen:
- Welche Chancen, Herausforderungen und Anwendungsgebiete ergeben sich durch die Digitalisierung im Handwerk?
- Welche Akteure und Netzwerke sind für eine erfolgreiche digitale Transformation notwendig?
- Wie entwickeln sich Dienstleistungen im Handwerksbetrieb durch den Einsatz digitaler Technologien weiter?
Basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche und 16 Experteninterviews mit Geschäftsführenden von Handwerksbetrieben sowie Beratenden aus der Handwerksorganisation beleuchtet die Studie zentrale Themen wie Marktstrukturen, Technologien, Innovationsnetzwerke und -prozesse. Sie identifiziert Hemmnisse, darunter Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit und Unsicherheiten. Gleichzeitig hebt sie Potenziale der Digitalisierung hervor, die zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen können. Die Ergebnisse schaffen eine fundierte Grundlage, um digitale Transformationsprozesse besser zu verstehen und zukünftige Strategien zu entwickeln.
Zum Download der Studie: https://www.hamizu.de/statusquoanalyse
Ansprechpartnerin:
Maren Friesecke
Tel.: 05 11/7 01 55-56
E-Mail: friesecke@hpi-hannover.de