Studie zur Auswirkung der COVID19-Krise auf das Handwerk

17.06.2020

Im Rahmen einer Studie des HPI wurden die bestehenden Erkenntnisse zur Betroffenheit der Handwerksbetriebe durch die COVID19-Krise aus Sicht der Beraterorganisation ergänzt. Es wurden die aktuellen betrieblichen Problemstellungen identifiziert und in einem zweiten Schritt ermittelt, welche Unterstützungsleistungen notwendig sind sowie welche Angebote aus der Handwerksorganisation, insbesondere dem Netzwerk der Beauftragten für Innovation und Technologie (BIT), an die Betriebe gerichtet werden sollten.

Die COVID19-Pandemie hat bereits nach kurzer Zeit zu massiven Veränderungen in der Wirtschaft geführt. Insbesondere kleine Betreibe und Unternehmen stehen durch Problematiken wie fehlende oder stornierte Aufträge oder einem hohen Krankheitsstand der Mitarbeiter vor immensen Herausforderungen. Um zu prüfen, inwiefern die Unternehmen und insbesondere die Handwerksbetriebe betroffen sind, wurden bereits diverse Studien durchgeführt.

Ziel der Studie des HPI war es, die bestehenden Erkenntnisse zur Betroffenheit durch die Einschätzung der Beraterorganisation zur ergänzen, die aktuellen betrieblichen Problemstellungen zu identifizieren und zu ermitteln, welche Unterstützungsleistungen notwendig sind sowie welche Angebote aus der Handwerksorganisation, insbesondere dem Netzwerk der Beauftragten für Innovation und Technologie (BIT), an die Betriebe gerichtet werden sollten.

 

Die vollständige Studie von Karen Bartelt und Dr. Linda Meyer-Veltrup steht nachfolgend zum Download zur Verfügung:

Download der Studie zur Auswirkung der COVID19-Krise auf das Handwerk [1,2 MB, PDF] [18.06.2020]

 

Ansprechpartnerinnen:

Karen Bartelt / Dr. Linda Meyer-Veltrup

E-Mail: bartelt@hpi-hannover.de / meyer@hpi-hannover.de

Tel.: (0511) 70 155-53 / 70 155-31